رياضة عالمية

العداءة ميادة الصياد تشارك في ماراثون بطولة العالم لألعاب القوى

انسحاب ثلث المتسابقات..

شاركت العداءة الفلسطينية ميادة الصياد، في ماراثون بطولة العالم لألعاب القوى، المقامة في قطر، بمشاركة 68 عداءة من مختلف دول العالم.

ورغم الظروف الصعبة التي أحاطت السباق، بسبب الارتفاع الكبير في درجات الحرارة، إلا أن العداءة الفلسطينية الصياد أصرت على إكمال السباق وتحدي كافة الصعوبات التي واجهتها بإرادة صلبة وقوية في ظل انسحاب أكثر ثلث المشاركات.

ونجحت الصياد في إنهاء السباق، بعد أن قامت بالعدو لمسافة 42 كيلو و195 متر بزمن وصل لمدة 3 ساعات و10 دقائق، وحلت في المركز 39، علماً أن السباق شهد عدم قدرة 28 عداءة من الوصول إلى خط النهاية من أصل 68 عداءة بدأن السباق.

وقال د. مازن الخطيب رئيس اتحاد ألعاب القوى المركزي الذي يشارك في اجتماع الاتحاد الدولي:” إن العداءة الصياد عكست الإرادة الصلبة للرياضي الفلسطيني القادر على تجاوز كافة العقبات وقهر المستحيل ورفض الاستسلام وأصرت على إكمال السباق حتى خط النهاية”.

وأكد د. الخطيب على أن السباق أقيم في ظروف غير طبيعية بسبب ارتفاع درجات الحرارة التي أجبرت عدد كبير من المتسابقات بالانسحاب من السباق.

وأضاف الخطيب أن الاتحاد سيقوم بتقييم المشاركة واستخلاص العبر من السباق.

وفي نفس السياق أشار الخطيب إلي أن مشاركته في اجتماعات الكونغرس الدولي تأتي في إطار الجهود التي يقون بها الاتحاد لتطوير ألعاب القوى في فلسطين.

ويعكس انسحاب ٢٨ بطلة من بطلات العالم المؤهلات أصلا لهذه البطولة هو دليل واضح على حجم المعاناة للاعبات، حيث اعتبر الاتحاد الدولي هذا السباق هو ابطأ سباق في تاريخ بطولات العالم.

جدير بالذكر أن الكينية روث شيبنغيتيش احرزت أولى ميداليات بطولة العالم لألعاب القوى المقامة في قطر بفوزها بذهبية سباق الماراثون بعد احتلالها المركز الأول بزمن بلغ 2:32:43 ساعة وجاءت حاملة اللقب البحرينية روز تشيلمو في المركز الثاني بزمن 2:33:46 ساعة ونالت الميدالية الفضية وحلت هيلاليا يوهانس من ناميبيا في المركز الثالث بزمن 2:34:15 ساعة وحصلت على الميدالية البرونزية.

العداءة ميادة الصياد تشارك في ماراثون بطولة العالم لألعاب القوى

Es gibt keine palästinensische Botschaft in Berlin. Es gibt eine palästinensische Vertretung (auch die verstößt streng genommen freilich gegen Buchstaben und Geist der Osloer Abkommen).

Die DDR hatte zwischen 1974 und 1990 einen Ständigen Vertreter in Bonn. Ganz gewiss wird es in diesen 16 Jahren nie vorgekommen sein, dass dieser im öffentlich-rechtlichen Rundfunk der Bundesrepublik Deutschland als „Botschafter“ bezeichnet wurde – und wenn, dann wäre das ein ungeheuerlicher Fauxpas gewesen. Doch wenn es um Israel geht, dann dürfen Sportjournalisten Außenpolitik machen und mal eben eine „palästinensische Botschaft“ ins Leben rufen. Werden wir demnächst von Biathleten hören, die gerade ihren Wehrdienst in der palästinensischen Armee leisten?

Anti-Israel-Propaganda im Mantel der Sportberichterstattung

Geht man dieser Spur nach und sucht auf den Websites der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender nach weiterer Anti-Israel-Propaganda im Mantel der Sportberichterstattung, wird man schnell fündig. Im Januar 2019 berichtete der Deutschlandfunk über Dschibril Radschub. Radschub ist der Chef des Palästinensischen Fußballverbands. Er verherrlicht die Ermordung von Juden, indem er sportliche Turniere und Fußballstadien nach Judenmördern benennt, möchte eine Atombombe auf Israel werfen und war im Herbst 2018 von der FIFA wegen seiner Hetze gegen ein israelisch-argentinisches Freundschaftsspiel mit Sanktionen belegt worden: Er hatte dazu aufgerufen, Trikots des argentinischen Nationalspielers Lionel Messi zu verbrennen, sollte dieser bei einem Testspiel gegen Israel auflaufen.

Sie scheint bei weitem nicht so wichtig zu sein wie der Vater, „der aus Palästina stammt“. Geht es darum, möglichst oft „Palästina“ zu sagen? Das dicke patriotische Ende kommt erst noch:

„‚Man hätte die Weltmeisterschaft woanders austragen können‘, meint auch die Tochter, die dennoch mit Recht stolz war, ihr Ziel erreicht zu haben: ankommen. Nicht in Doha zu starten, und vielleicht stattdessen den am Sonntag stattfindenden Berlin-Marathon in ihrer Heimatstadt zu laufen, sei keine Option gewesen, so Mayada Al Sayad: ‚Es war mir wichtiger, an der Weltmeisterschaft teilzunehmen. Es ist eine Ehre für mich, für Palästina zu starten.‘“

„Stolz“, „Ehre“ und „Palästina“ bilden die Pointe eines Artikels, der eigentlich den skandalösen Bedingungen gewidmet sein soll, unter denen das Sportereignis stattfand. Dass Mayada Al Sayad für „Palästina“ brennt, ist allein ihre Sache. Sie kann selbst entscheiden, welches Hemd sie trägt und was draufsteht. Doch Sportschau-Korrespondentin Bettina Lenner scheint die Hitze ebenfalls zu Kopf gestiegen zu sein, mit Sportberichterstattung und dem in der Überschrift angekündigten Anliegen des Berichts hat all das nichts mehr zu tun.

Lenner bescheinigt Al Sayad, dass sie „mit Recht stolz“ gewesen sei, „ihr Ziel erreicht zu haben: ankommen“. An genau dieser Stelle wäre der Artikel zu Ende gewesen, wenn es wirklich darum gegangen wäre, über die „Hitzeschlacht“ zu berichten, über das „groteske Rennen vor der Geisterkulisse“, wie es die Schlagzeile suggeriert. Doch Lenner scheint eine andere Agenda zu haben. Den Bericht über einen Marathonlauf damit enden zu lassen, welche Ehre es sei, „für Palästina“ zu starten und dass der Berlin-Marathon deshalb keine Option sei, das ist Propaganda. Sie ist deshalb so perfide, weil sie im Mantel der Sportberichterstattung daherkommt, diese aber erkennbar nur ein Vehikel ist

العداءة ميادة الصياد تشارك في ماراثون بطولة العالم لألعاب القوى

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https://www.mena-watch.com/wenn-die-ard-sportschau-sympathie-fuer-politische-propaganda-zeigt

في سبتمبر 29, 2019

رام الله-شبكة فلسطين الرياضية

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