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Filmveranstaltung “The Lab” in Stuttgart am 26.11.2013 mit dem Regisseur Yotam Feldman

am 29. November ist der Tag der internationalen Solidarität mit dem palästinensischen Volk, den die UNO im Jahr 1977 ausgerufen hat. Das ist ein guter Zeitpunkt, um sich mit den Opfern der aggressiven Politik des Staates Israel und seinen Kriegsverbrechen gegen die PalästinenserInnen und die arabischen Nachbarstaaten zu solidarisieren und vor allem, sich mit den Möglichkeiten auseinander zu setzen, diese Verhältnisse zu verändern.

Yotam Feldmans Film „The Lab“, der dieses Jahr veröffentlicht wurde, beleuchtet einen wichtigen Aspekt. Er zeigt, die Verflechtung von Rüstungsindustrie und Politik. In Interviews beschreiben Militärs und Politiker, was in den Kriegen des Staats Israel während der vergangenen Jahre und Jahrzehnte deutlich wurde: Die israelische Waffenindustrie nutzt diese Feldzüge systematisch als Testlabor und feiert damit international große Verkaufserfolge.

Im Film wird klar, dass auch diese Interessen der Rüstungsindustrie die militärischen Angriffe gegen die PalästinenserInnen und die Nachbarländer mit motivieren. The Lab ist nicht nur für die Palästinasolidarität, sondern für alle AntimilitaristInnen wichtig.

„The Lab“ wurde beim Dokumentarfestival in Tel Aviv ausgezeichnet und erregt inzwischen auch in der Bundesrepublik einiges Aufsehen.

Regisseur Yotam Feldman ist mit seinem Film „The Lab“ vom 18. November bis 4. Dezember in verschiedenen Städten in der BRD und in Wien auf Rundreise.

In Stuttgart zeigt Yotam den Film am

Dienstag, 26. November, 19.30 Uhr (Einlass ab 18.30 Uhr) – Eintritt frei

im AWO-Begegnungszentrum, Ostendstraße 83, 70188 Stuttgart-Ost.

Wir hängen die pdf-Datei mit der Ankündigung für Stuttgart an.

Mehr zum Film:

Rezension von Susan Witt-Stahl

Link

Shir Hevers Interview mit Yotam Feldman in The Real News

Link

Bitte leitet diese Ankündigung auch weiter und veröffentlicht sie auf eurer Website.

(Doppelsendungen dieser Email bitten wir zu entschuldigen)

Solidarische Grüße

Attia und Verena Rajab, Palästinakomitee Stuttgart

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